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Seminare nach Fachbereichen
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Aggressionen und Wutanfälle professionell begleiten
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Zielgruppe |
Fachkräfte in der sozialen Arbeit und
Lehrkräfte |
Teilnehmerzahl | max. 15 |
Termin | 15. November 2024
Fr 10 - 17 Uhr |
Teilnahmegebühr | € 180,-
bei Anmeldung bis 15.9.24 € 160,- |
Seminarleitung | Alexandra Schreiner-
Hirsch, Dipl. Soz.Päd/FH., staatl.
anerkannte Erzieherin, zertifizierte
Familien-Team®, KlasseTeam®Trainerin,
ProfiTeam®Trainerin, München |
Kursnummer |
242 106
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Aggressionen und Wutanfälle professionell begleiten 15. November 2024
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Inhalt Kinder schlagen, treten und toben oft aus scheinbar „nichtigen“ Gründen, manche
mobben Mitschüler, andere quälen Tiere oder machen den Eindruck, als ob sie ihre
Geschwister hassen – unsere „kleinen“ Tyrannen. Mit ihren Wutausbrüchen und ihren
auffälligen Verhaltensweisen lösen sie bei vielen Eltern, Erziehern und Lehrern Ohnmacht
und Ratlosigkeit aus. Um daran aktiv etwas verändern zu können, ist es hilfreich, die
wichtigsten unterschiedlichen Formen und möglichen Ursachen von Aggressivität bei
Kindern zu kennen. Dazu werden grundlegende Techniken und Fertigkeiten benötigt, die
im Alltag helfen sollen, auch in kritischen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren,
um angemessen und besonnen reagieren zu können.
Es gilt, bei Kindern die emotionalen und motivationalen Voraussetzungen zu schaffen,
damit sie Bildungsangebote überhaupt nutzen können. Um Pädagogen und Kinder in dieser
Hinsicht zu stärken, wurden an der LMU München im Auftrag des Bayerischen Ministeriums
für Unterricht und Kultus die bindungs- und systemtheoretisch fundierten
Trainings KlasseTeam (für Lehrkräfte) bzw. FamilienTeam-Profi (für pädagogische Fachkräfte
in KiTas) entwickelt.
Im Seminar werden Prinzipien aus diesen Präventionsprogrammen durch Life-
Demonstrationen vermittelt und trainiert. Folgende Fragen können bearbeitet werden:
- Wie kann eine von Respekt, Vertrauen und Wertschätzung getragene Bindungsbeziehung zu den Kindern aufgebaut werden?
- Wie kann Kindern bei der Regulierung ihrer Emotionen geholfen werden und wie können sie zu emotional-kompetentem Verhalten angeleitet werden (“Emotions-Coaching”)?
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