Inhalt Die Behandlung von akuten lebensbedrohlichen Notfällen im
Säuglings- und Kindesalter wie Herz-Kreislaufstillstand,
schwerste Atemnot, Fremdkörperaspiration oder ein Status
epilepticus stellt für alle Beteiligten eine immense Herausforderung dar.
Diese Situationen sind selten und erfordern häufig schnelle
Therapieentscheidungen. Oft muss man auf beobachtende
und orientierende Verfahren zur Beurteilung der Gefährdung
zurückgreifen, da viele methodische Aspekte wie Messung von
Sauerstoffsättigung oder EKG bei tobendem oder schreiendem Kind unmöglich sind.
Der Fokus dieses Workshops liegt auf dem Erkennen und der
initialen Akutbehandlung des lebensbedrohlichen Kindernotfalls.